Offiziell: HP StorageWorks X300 Data Vault

Nun ist es offiziell und wir lagen mit der Vermutung gar nicht mal so schlecht. Die Geräte der HP StorageWorks X300 Data Vault Familie sind nun auf der HP Web Seite aufgeführt. Wie schon vor ein paar Tagen berichtet und von der Microsoft Seite entnommen haben die neuen StorageWorks Server einen Intel Atom Prozessor, anstatt des Pentium Prozessors eingebaut. Der Server ist mit 1, 7 und 17 TB Festplattenspeicher erhältlich, was neben den fehlenden Multimedia Add-Ins darauf schließen lässt, dass die Käufergruppe doch eher die kleinen Firmen sind. Gut, der Server ist natürlich genauso für Heimanwender geeignet und viele Add-Ins sind ja auch so erhältlich.

Link: HP Web Seite


Kommentare

4 Antworten zu „Offiziell: HP StorageWorks X300 Data Vault“

  1. Avatar von Höchststeuersatzzahler
    Höchststeuersatzzahler

    Der X300 (in den USA, oder X310 außerhalb) ist aktuell nur mit einer 1TB Platte verfügbar, müsste also eigentlich X301 bzw. X311 heißen. Und dafür ist er mit 549 USD ziemlich teuer – die angekündigten 399 EUR für den X312 (mit 2x1TB) sind da schon besser.

    7TB sind die oberste Grenze für die interne Speicherkapazität, wenn man in jeden freien Laufwerksschacht eine 2TB Platte steckt. Eigentlich sind es aber 8TB, wenn man die 1TB Platte durch eine weitere 2TB Platte ersetzen würde.

    17TB (bzw. 18TB) sind die maximale Gesamtkapazität, wenn an jeden der vier USB Ports und an den eSATA Port auch jeweils eine 2TB Platte kommt. Aber auch hier sollten durch RAID- bzw. JBOD-fähige externe Gehäuse mehr möglich sein.

    1. Schade 🙁
      Ich hätte mir gewünscht das sie vielleicht ein Extra Externes Storage dazu anbieten aber 5 Externe Gehäuse dran zu klemmen ist wohl mehr als lächerlich.
      Vor allem wenn bekannt ist, dass es mit USB Platten Probleme gibt.

      1. Avatar von Höchststeuersatzzahler
        Höchststeuersatzzahler

        Wenn Du ein gutes externes Laufwerksgehäuse suchst, dann schau Dir vielleicht mal die EX Serie von Lian Li an. Sieht auch gut aus aber kostet ein bisschen mehr. Zum Beispiel das EX-30 ist ein Hot-Swap Gehäuse für drei Platten, kann über (einen!) USB oder eSATA Port angeschlossen werden und bietet die Modi Big (alle Platten werden als eine große dargestellt), JBOD (alle Platten werden einzeln dargestellt), RAID0 (alle Platten werden zusammengefasst) oder RAID 1 (Platten werden dupliziert).

  2. Avatar von Höchststeuersatzzahler
    Höchststeuersatzzahler

    Wie sich jetzt herausgestellt hat ist der Verzicht auf den Twinky Server nicht ganz freiwillig. PacketVideo wird den WHS als Plattform nicht mehr unterstützen, d.h. es wird Twonky nicht mehr als AddIn für den WHS geben…