Windows Home Server ansteckend?

Ich finde es ja immer wieder interessant, dass auch Leute mit einem tiefen Linux-Hintergrund sich zum Windows Home Server hinreisen lassen! Wieso? Weil er einfach zu bedienen ist und die multimedialen Ansprüche eines Haushalts meistens zu 100% erfüllt. Genauso ging es wohl meinem Nachbarn.

Er ist eigentlich einer der Personen, denen sich beim Wort „Windows“ schon die Nackenhaare aufstellen, gar wie bei einer Katze, die zum ersten Mal einem Hund gegenüber tritt. (Wenn er hier mit liest, was ich doch hoffe kann er gerne einen Kommentar dazu hinterlassen). Aber auch er ist nun auf den Trichter gekommen, dass wenn man wenig Zeit hat und nicht immer basteln möchte, der Windows Home Server eine ideale Lösung ist. Da ist der Home Server Virus von mir doch anscheinend über gesprungen! Also, geht doch!

Wie sieht das bei Euch aus? Sind Eure Freunde oder Verwandten auch durch Eure Empfehlung auf den Geschmack eines Windows Home Server gekommen?

PS: Der Nachbar hat sich den Acer easyStore H340 Home Server mit 3 TB Speicher geholt!


Kommentare

4 Antworten zu „Windows Home Server ansteckend?“

  1. In meinem Bekanntenkreis sind so wenige PCs vertreten… das die wenigsten sich davon anstecken lassen (leider).

  2. Bei dem Preis kann man es verstehen. Wenn man sich ein QNAP holt, was ja auch einen Atom-Prozessor besitzt, dann muss man ca. 400,– allein fürs Gehäuse ausgeben.

  3. Mir ging es wie Deinem Nachbarn!
    Seitdem ich vor 10 Jahren die Unix-Welt entdeckt habe, hätte ich mir nicht mehr Träumen lassen, dass ich einen Heimserver mit einem Windows-BS aufsetze.
    Wenn man jedoch wie ich – und auch viele andere – möglichst wenig Zeit und Aufwand in ein solches Projekt stecken möchte, ist der Griff zum WHS eine gute Wahl!

  4. Ich stimme Lars voll zu. War bei mir ähnlich. War immer stolz auf meine Linux Kisten, aber der WHS verbraucht so viel weniger Zeit, das ich dabei geblieben bin 🙂

    Allerdings ganz ändert man sich nie, ich habe meinen WHS zumindest selber gebaut ^^

    Gruß
    Frank