Im Test: F-Secure Home Server Security Teil 1

In unserer neuen Serie: Im Test möchten wir euch in Zukunft verschiedene Add-Ins oder auch weitere Software präsentieren, die irgendetwas mit dem Windows Home Server zu tun hat. Die Serie wird z.B. zeigen wo man sich die Software zum testen oder installieren besorgen kann, wie man Sie installiert und auch konfiguriert. In diesem ersten Test zeigen wir euch diesmal die F-Secure Home Server Security 2009. Ihr werdet in den nächsten 4 Artikeln sehen, welche Erfahrungen wir mit dem Produkt machen konnten, wo wir auch Verseerungspotential sehen. Wir freuen uns natürlich wie immer über eure Kommentare und Meinungen zu den jeweiligen Themen.

Der Download der F-Secure Home Server Security 2009 stellt sich als recht einfach da. Im Gegensatz zu vielen anderen Softwareherstellern muß man hier nur wenige Angaben machen (Kein Online Konto anlegen) um die Software zu beziehen. Nach erfolgreicher Registrierung erhält man dann eine E-Mail mit dem Download Link der Home Server Security.

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Zum Download wird in dieser E-Mail direkt ein MSI Paket angeboten, welches man in der Software Freigabe des Windows Home Server unter Add-Ins ablegen kann. Das neue Add-In erscheint dann unter den verfügbaren Paketen und kann von dort aus installiert werden. Diese Möglichkeit ist natürlich perfekt und sehr einfach, man muß sich nicht erst mit dem Windows Home Server verbinden und eine manuelle Installation anstossen, sondern F-Secure hat sich hier gut an die Richtlinien für Home Server Software gehalten. Nachdem man die Installation über die Einstellungen des Windows Home Server gestartet hat, erscheint ein Installationsdialog von F-Secure.

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Der zweite Pluspunkt für die Software ist definitiv die Multi-Sprachen-Unterstützung. Das gleiche MSI Paket unterstützt hier bis zu 6 Sprachen, kann also auf den verschiedenen Versionen des Windows Home Server ohne Probleme installiert werden.

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Neben der Lizenzvereinbarung wird im Installationsdialog auch direkt die Seriennummer abgefragt. Auch das ist schön gelöst, denn bei dem vorliegenden Softwarepaket handelt es sich schon direkt um die Vollversion, welche durch Eingabe der richtigen Serienummer aktiviert werden kann. Das ist gut, denn so entfällt die Deinstallation einer Testsoftware und Installation der Vollversion, so fern die Software gefällt und auch produktiv genutzt werden soll. Wenn man keinen Schlüssel eingibt, wird die Antivirus Lösung zunächst im testversionsmodus konfiguriert, kann aber später zur Vollversion gemacht werden.

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Nach der Bestätigung der vorhergehenden Dialoge installiert sich das Produkt von allein und muß zum Schluß nur noch einmal bestätigt werden. Die Lösung ist bis hierher auf keinen Fall zu kompliziert und dann selbst von unerfahrenen Anwendern integriert werden.

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Nach der Installation der Software, bzw. des Add-Ins muß wie immer nach einer neuen Installation die Windows Home Server Konsole neu gestartet werden.

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Bei Neustart der Konsole zeigte uns die frisch installierte F-Secure Software dann an, dass unser Home Server von nun an einen Monat geschützt ist. Der Aufruf des Add-Ins erfolgt dann wie auch bei allen anderen Erweiterungen über die Tableiste.

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Der Download und auch die Installation der Antivirus Software war einfach uns ist in unseren Augen auch von unerfahrenen Anwender durchzuführen. Ganz besonders die einfache Installation als Windows Home Server Add-In über die Software Freigabe des Home Servers hat uns zugesagt. Im weiteren Verlauf der Serie werden wir als nächstes einen Überblick über die Möglichkeiten geben, die die neu installierte Software mit sich bringt.


Kommentare

Eine Antwort zu „Im Test: F-Secure Home Server Security Teil 1“

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