Microsoft hat im KB Artikel http://support.microsoft.com/kb/955690/en-us nochmals darauf hingewiesen, dass Persönliche Ordner Dateien von Outlook (.pst Dateien) und Datenbankdateien auf einer Freigabe des Windows Home Servers nicht unterstützt werden.
Nicht ganz klar wird in dem Artikel, ob dies auch für das kommende Power Pack 1 gilt oder ob generell davon abzusehen ist.
Kommentare
6 Antworten zu „Outlook .pst und Datenbankdateien werden auf dem WHS nicht unterstützt“
Ich denk da spielt auch Firmenpolitik ne Rolle: wer Outlook auf mehreren Rechnern mit den selben Einstellungen nutzen möchte, soll einen Exchange-Server kaufen
Beim Weiterlesen (http://blogs.technet.com/askperf/archive/2007/01/21/network-stored-pst-files-don-t-do-it.aspx) stellt sich heraus, dass es nicht wegen dem corruption bug sondern wegen allgemeiner schlechter Schreib-/Leseleistung über das Netzwerk nicht empfohlen wird.
Versuche auf eigene Gefahr (bei guter Server-Anbindung) sind also (ab PP1) möglich.
Kann ich nicht ganz nachvollziehen, was das soll.
Das wäre zumindest ein Argument für die Nutzung gewesen …
Der Knackpunkt bei den Outlook-Dateien ist, dass diese nicht spezifiziert sind für eine Verwendung über LAN:
„[…] However, the .pst files are unsupported over a local area network (LAN). Therefore, we recommend that you not store .pst files on Windows Home Server.“
Es ist also kein Problem des WHS, wenn Outlook nicht mit PST-Dateien im Netzwerk umgehen kann.
Ich sehe da kein Problem.
Die PST-Datei gehört dann einfach in den Bereich der „Eigenen Dateien“ und wird dann einfach bei der Computersicherung mitgesichert. So besteht dann zusätzlich noch die Möglichkeit auf verschiedene Versionen zurückzugreifen.
PST war nie gedacht zum auf’m Netz zu speicher, sieht man auch auf der niedrigen KB-Nummer -> http://support.microsoft.com/kb/297019.