Phillip Churchill hat heute einen Beitrag veröffentlich, den man eventuell auch als Hoax abstempeln könnte. Das müsst Ihr aber selbst entscheiden! Besucht doch bitte seinen Beitrag und schreibt hier in die Kommentare, was ihr davon haltet. Wir freuen uns schon!
Das erinnert und wieder an diese Kampagne hier …
Kommentare
3 Antworten zu „Nur ein Hoax?“
Ich denke, dass es weniger Hoax als mehr eine Meldung außerhalb des Kontext ist. In meinem eigenen Netzwerk darf ich schließlich auch meinen Musikordner freigeben und bei mir war noch neu eine Behörde die mir das verbieten wollte. Dafür müsste man ja auch nachweisen, dass unberechtigte auf diese shares zugriff haben. Wie auch ein comment im verlinkten blog zeigt, geht es mehr um P2P-Shares als um die „normale“ Windowsfreigabe im Heimnetzwerk.
Ich denke so abwegig könnte es nicht sein.
Die Geschichte ist zwar aus einem P2P-Gerichtsfall, aber da von „freigegebenen“ Ordnern die rede ist kann dies ohne Probleme auch auf den Home Server bezogen werden, wenn man will. Der springende Punkt dabei ist der Umstand, das ich ja auch über das Internet auf meine Freugaben zugreifen kann. Solange nur ich oder jemand aus meiner Familie das ist, der Zugriff hat, ist das unproblematisch. Probleme gibt es nur, wenn ich auch nen Kumpel/Freund/Arbeitskollegen auf den Server zugreifen lasse.
@Robert: Die RIAA, deren Anwälte diese Aussage trafen, ist keine Behörde, sondern der (Lobby)Verband der US-Musikindustrie, die ja schon seid Jahren mit allen (teilweise illegalen) Mittel geben Sharer vorgehen. Deswegen würde es mich nicht wundern, wenn die auch in die se Richtung gehen würden.
Ich habe mit Behörde auch nicht die RIAA gemeint, nur wollte ich damit sagen, dass es (noch) keine Behörde in Deutschland gibt, die es mir in meinen eigenen vier Wänden verbietet shares einzurichten, die ich nur für mich nutze.
Und insofern würde die RIAA vor die Wand laufen, wenn ohne meine Zustimmung meine Freigaben durch die RIAA eingesehen werden könnten. Zumindest sollte es so sein, aber heutzutage ist ja nichts mehr wie es scheint.