Der Windows Home Server bietet den Heimanwendern eine noch die dagewesene einfache Administration. Er wurde dafür entwickelt, Probleme in Heimnetzwerken mit mehreren Clientcomputern zu lösen.
Er ist natürlich mehr als nur ein Datenspeicher! Neben seinen schon vordefinierten Freigaben, wie z.B. Music, oder Photos bietet er dem Anwender die Möglichkeit diese zu erweitern und einfach zu verwalten. Sollte die Kapazität der Festplatten nicht mehr ausreichen, kann er einfach über externe USB oder Firewire Datenträger erweitert werden. Zusätzlich bietet der Windows Home Server eine integrierte Suchfunktionen um schnell irgendwann abgelegte Daten wiederzufinden.
Neue interne oder externe Festplatten können einfach dem Speicherpool hinzugefügt werden. Man muß sich keine Gedanken mehr über die Vergabe von Laufwerksbuchstaben (C:, D:, etc.) machen, denn der gesamte Speicher wird als ein Laufwerk gesehen. Es ist egal, welche Art und Größe von Festplatte hinzugefügt wird. Wenn der Server mehr als eine Festplatte enthält, kann die Folder Duplication aktiviert werden. Damit werden die Daten redundant auf mehreren Festplatten gespeichert und sind im Falle eines Festplattenfehlers nicht verloren.
Der Windows Home Server bietet weitere Funktionen, wie automatische Backups, Erweiterungsmöglichkeiten durch Add-Ins, Überwachung des Zustandes von Clientcomputern und vieles mehr, was ihn eindeutig von einem NAS (Network Attached Storage) unterscheidet.
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Eine Antwort zu „Was unterscheidet den WHS von einem einfachen NAS“
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